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| Kreblitz: Weihnachtsspatziergang |
Romantik im Kreblitzer WaldKreblitz Eiskalt
ist es. Dick eingemummt wandern mehr als 50 Kreblitzer und Gäste aus
den umliegenden Orten durch den verschneiten Wald. Seit rund zehn
Jahren finden sie sich jährlich vor den Festtagen zur Waldweihnacht
zusammen.
Quelle: Lausitzer Rundschau
Nachtrag: Ich werde an den Weihnachtsfeiertagen ein paar Bilder vom Waldspaziergang hochladen. Enrico Schulze
In einer lang gezogenen Reihe schlängelt sich
die große Wandertruppe auf den Waldwegen entlang. Der Schnee knirscht
unter den Füßen. Die Jüngsten dürfen im Schlitten sitzen. Die etwas
größeren Kinder sind längst ausgeschwärmt und flitzen durch die weiße
Pracht. Aus der Entfernung sind ihre Rufe zu hören. Nach einer
Dreiviertelstunde haben alle das Ziel erreicht: den Grillplatz im Wald.
Dort lodert bereits ein wärmendes Lagerfeuer. In Kesseln dampfen heißer
Kakao und Glühwein über den Feuern. Auf dem Grill brutzeln
Bratwürstchen und Wiener.Ortsvorsteher Thomas Brokmeier freut
sich über die große Beteiligung an der Waldweihnacht, die der
Ortsbeirat vorbereitet hat. Die Ortsbeiratsmitglieder Michael
Assenbruck und Yvette Kläge mit ihrem Mann Guido haben dafür gesorgt,
dass zum Eintreffen der Kinder und Erwachsenen alles vorbereitet ist.Der
neunjährige Niklas Kläge und der elfjährige Bernd Münch packen frisches
Holz aufs Lagerfeuer. Die Jungen verkürzen sich damit die Zeit des
Wartens auf den Weihnachtsmann. „Am meisten freuen wir uns auf die
Geschenke“, sagen sie.Die Waldweihnacht habe eine lange
Tradition und sei bei allen sehr beliebt, erzählt Siegfried Münch. Es
sei eine schöne Gelegenheit, sich zum Ende des Jahres noch einmal
zusammenzufinden.
Marleen Krolzig (10) und Christin
Schuster (10) gefällt, „dass wir mit unseren Freundinnen zusammen sein
können. Und dann warten wir gemeinsam auf den Weihnachtsmann.“ So hat
Christin diesmal auch ihre Klassenkameradin Ann-Kristin Fladrich aus
Duben eingeladen, die nun genauso gespannt auf den „guten Alten“ im
roten Mantel wartet.Für die Kinder sei es in jedem Jahr ein
besonderes Erlebnis, sagt Ilona Schuster und ergänzt: „Auch für uns
Eltern ist es schön. Alle treffen sich, reden miteinander und genießen
die romantische Atmosphäre.“ Die Kinder hätten Bewegungsfreiheit, kein
Auto könne weit und breit zur Gefahr werden, so die Mutter.„Ich
hab' ihn gesehen. Da hinten kommt er“, ruft eins der Kinder plötzlich.
Tatsächlich – ein kleiner roter Punkt ist zwischen den Kiefernstämmen
im Winterwald auszumachen. Weihnachtsmann Silvio Krolzig stapft mit
großen Schritten heran. In zwei Säcken hat er die von den Eltern
eingepackten Geschenke verstaut. Im Nu umringen ihn die Kinder. Doch
erst will er ein Ständchen hören. Dann ruft er ein Kind nach dem
anderen auf. Aufgeregt läuft die zweijährige Hannah Pohling auf ihn zu,
ihre Arme weit nach vorn gestreckt. Doch erst ist das Weihnachtsgedicht
dran. „Lieber guter Weihnachtsmann...“, sagt sie auf. Mutter Stephanie
ist erleichtert: „Wir haben dafür geübt. Doch ob sie es in der
Aufregung auch aufsagt – da war ich mir nicht so sicher.“ Mit
strahlenden Augen bringt ihr die Tochter das Geschenk.
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Weihnachtsspatziergang
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