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 BW Kreblitz: Hinrundenrückblick

SV Blau-Weiß 08 Kreblitz
Hallo ihr Blau-Weißen,
in der LR gabs einen Artikel zur Hinrunde 2009/2010 wer ihn verpasst hat kann ihn unter "mehr" nachlesen.
MfG



Hindenberg mit bester Offensive

Hindenberg Der FC Hindenberg ist nach Abschluss der Vorrunde das Nonplusultra der 2. Fußball-Kreisklasse. Bereits am ersten Spieltag setzte sich die Truppe von Trainer Michael Pötzsch mit einem 8:0-Sieg über den SSV Lübbenau an die Spitze, die sie nicht wieder hergab.
08.02.2010
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Ein Gewinn für den regionalen Fußball: Die neu gegründete Mannschaft von Corona Gehren, hier bei ihrer Premiere gegen Lok Calau II, zog in der 2. Kreisklasse die meisten Zuschauer an. Archivfoto: hf
Ob der FC Hindenberg die Tabellenführung bis zum Saisonende verteidigen kann, wird die Meisterrunde zeigen. In der Vorsaison hatte die Mannschaft in der Rückserie geschwächelt und den sicher geglaubten Titel noch aus der Hand gegeben. Zwölf Siege und zwei Unentschieden (38 Punkte) brachten dem mit der stärksten Offensivabteilung (73 Tore) aller Männer-Teams des Fußballkreises Spreewald ausgestatteten Verein die Pole Position zur Winterpause. Die einzigen Punktverluste leisteten sich die FC-Kicker in Calau. Bei der Lok-Reserve gab es am vierten Spieltag ein 1:1-Unentschieden. Bei der SV Calau II kam die Mannschaft am 13. Spieltag nicht über ein 2:2 hinaus.

Dichtes Verfolgerfeld

Hinter dem Liga-Primus drängeln sich Wacker Schönwalde II (31 Punkte), Eintracht Koßwig (30), Lok Calau II (29) und der Goyatzer SV (28). Auch Blau-Weiß Straupitz II kann noch auf 28 Punkte kommen. Voraussetzung hierfür wäre ein Sieg im Nachholspiel bei SV Calau II. So lange muss auch der Staffelleiter warten, ehe die Spieltage der Meisterrunde angesetzt werden können. In dieser Saison erfolgt nämlich nach der einfachen Vorrunde eine Aufteilung in Meister- und Platzierungsserie, die ebenfalls in einer einfachen Runde ausgetragen werden. Dabei zählen die bereits gesammelten Punkte und Tore.

In der Fair-Play-Wertung führt Eintracht Wittmannsdorf II, deren Spieler sich in ihren 14 Partien lediglich neun gelbe Karten leisteten (18 Strafpunkte). Zweiter ist die Reserve von Grün-Weiß Schlepzig mit nur elf gelben Kartons (22) vor den punktgleichen Blau-Weißen aus Kreblitz und SV Calau II (24). Schlusslicht dieser Wertung ist Spitzenreiter Hindenberg, der 19 gelbe Karten, zwei Ampelkarten und einen roten Karton sah (58). Unfairster Spieler war bisher Stephan Gräschke von Blau-Weiß Lubolz, der zwar nie Gelb sah, dafür aber zwei rote Karten erhielt (20 Punkte). Maik Thorandt (SSV Lübbenau, 19) folgt dicht dahinter vor Thomas Pschipsch (Hindenberg, 18).

Unfairstes Spiel

Die unfairste Partie leisteten sich die Akteure von Corona Gehren und dem FC Hindenberg. Schiedsrichter Mario Pohl aus Schlepzig musste sechs gelbe Karten und einen roten Karton zeigen, bevor Ruhe auf dem Platz herrschte.

Die fairsten Akteure der 2. Kreisklasse waren Michael Wehlisch (Goyatzer SV), Jerome Feller und Stephan Pfennig (beide Eintracht Koßwig) sowie Jens Lehmann und Florian Dommasch (beide Eintracht Wittmannsdorf), die in allen Partien ihrer Mannschaften mitspielten und dabei ohne Karten auskamen.

Die meisten Schiedsrichtereinsätze der 2. Kreisklasse verbuchte Hans-Peter Pfau aus Lübbenau, der zwölf Begegnungen leitete.

Die 15 Mannschaften setzten im Laufe der Hinrunde insgesamt 395 Spieler ein. Die meisten Akteure benötigte Lok Calau II mit 40 Kickern. Mit den wenigsten Protagonisten kam der Goyatzer SV aus, bei dem nur 19 Spieler die Stiefel schnürten.

Insgesamt 476 Treffer wurden von 167 verschiedenen Torschützen erzielt. Durchschnittlich 4,58-mal langten die Goalgetter hin. Das Visier am besten eingestellt hatte Steve Falk vom FC Hindenberg mit 17 Treffern. Ihm folgten sein Vereinskamerad David Lux (15), Marcel Schwarze und Holger Friedrich (beide Eintracht Kasel-Golzig, je 12), Alexander Pötzsch (Hindenberg, 12) sowie Michael Halko (Straupitz, 11). Zehnmal trafen Hermann Richter (Corona Gehren), Gordon Mietusch (Blau-Weiß Lubolz II) und Mario Lehmann (Eintracht Koßwig).

Gehren ist Fanmagnet

3749 Besucher wollten die 104 Begegnungen sehen. Die meisten Schaulustigen hatte der Neuling Corona Gehren, bei dem durchschnittlich 72 Fans ihr Team unterstützten. Ihm folgen der FC Hindenberg (58) und Eintracht Kasel-Golzig (56). Die wenigsten Besucher pilgerten zum Goyatzer SV (26), zu Blau-Weiß Lieberose II (25) und zu Blau-Weiß Kreblitz (24).

Quelle: Lausitzer Rundschau




Hinrundenrückblick

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